WO WAR ICH Teil 1

WO WAR ICH Teil 2

Sonntag, 9. März 2008

Northland 22 - 24.2.08 (Teil 1) Start

Freitag morgen war es als ein kleines Abenteuer los ging ;-) Um 9 Uhr wurden wir in Auckland von der Autovermietung Firma abgeholt und das Auto übergeben. Etwas gutes hat es über 25J zu sein, denn wir mussten weniger bezahlen. Je älter desto seriöser hiess es!! Na ja wirklich?...?he he he...
Schon auf dem Weg raus aus Auckland fing es zu regnen und stürmen an. An diesem Freitag fing es nur einmal an und hörte erst wider am Samstag Nachmittag auf. Teilweise regnete es so stark, dass wir nicht mehr wirklich aus dem Auto sehen konnten.Auch die Böen waren nicht ungefährlich.
Unsere Reise ging an diesem Tag von Auckland nach Bay of Islands. Nach ca. 5h fahrt kamen wir an und suchten ein Backpackers. Leider erwies sich das gar nicht so einfach, trotz Regen und Sturm waren nahe zu alle ausgebucht. Doch wir wurden doch noch fündig...Es war ein einfacher Backpackers, aber mit einem Highlight, ein geheizter Spa Pool. So gingen wir in den nächsten Supermarkt, besorgten uns Bier und ein wenig zu Essen. Es dauerte nicht lange bis das erste Karton Bier leer war und es war gerade einmal 15.oo Uhr.Wir machten das Beste aus dieser der Situation.Was kann schöner sein als Regen, ein Bierchen und ein geheizter Spa Pool. Nach ein paar Bier mehr und als es langsam fing an dunkel zu werden gingen wir in den Pool.

War super lustig und wir blieben und tranken ca 3h in dem Pool ;-) Doch plötzlich geschah das UNFASBARE, wir hatten KEIN BIER mehr. Kurzentschlossen,nass, in Badehosen und mit Tuch bewaffnet gingen Marc (fo dänä wimlets..insider..)und ich auf die suche nach Bier. Der Shop hatte leider schon geschlossen aber die Bar noch offen;-) Nach ein paar schrägen Blicken hatten wir unser Bier...coooollNa ja dafür war das erwachen am nächsten Tag nicht so toll...Wieso auch immer:-) Nach dem Breakfast, bestehend aus Tost und Wasser, fuhren wir richtung Cape Reinga dem nördlichsten Punkt in Neuseeland. Nach 50km fing es an, Wasser, überall nur noch Wasser. Ganze Felder ca. in der Grösse des Murtensee, Häuser und auch unsere Strasse waren Landunter. Machte spass,aber zum glück war es ein Mietauto...Trotz reichlich Wasser und unbefestigten Strassen kamen wir gut vorwärts


(Ende Teil 1)

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